vendredi 27 juin 2014

Ein weiterer Mitläufer: Endspurt stellt sich vor

Hallo Mitläufer! :hallo:



Als Neuling würde ich mich gerne vorstellen.

Erstmal ein paar Daten zu mir.



Geschlecht: männlich

Alter: 21

Grösse: 168cm

Gewicht: 59kg

Puls: vorhanden






Letztes Jahr bestritt ich meinen ersten Wettkampf. Es war ein Halbmarathon.

Meine Vorbereitung war ungenügend, aber es lief trotzdem alles nach Plan. Nach 1h 51min kam ich siegreich am Ziel an.

Damit war ich sehr zufrieden. Eigentlich wollte ich mein Training weiterziehen, aber im Dezember wurde es mir zu kalt. Ich nahm mir vor, so bald wie möglich wieder in das Training einzusteigen. Leider tat ich das erst im April. :klatsch:

Der Wiedereinstieg war schwer. Ich fing wieder von Null an. Seitenstechen plagte mich.

Mittlerweile laufe ich ohne Beschwerden. :daumen:



Mein nächstes Ziel ist ein weiterer Halbmarathon. Dieses Mal möchte ich etwas zügiger Laufen.

Ich strebe eine Zeit von 1h 40min an.



Ich laufe täglich, dafür aber auf kurzer Distanz (4km). Das tägliche Laufen passt perfekt in meinen Studentenalltag. So kriege ich jeden Tag eine Dosis Bewegung.

Mir ist bewusst, dass mein Training nicht effizient auf einen Halbmarathon hinarbeitet. Es hat aber den Vorteil, dass es wenig Zeit in Anspruch nimmt, ich jeden Tag dazu komme und nur wenig Disziplin aufbringen muss. :D



Mit einer durchschnittlichen Pace von 4:20 fange ich nicht ganz so tief an, wie andere Laufanfänger. Das liegt wohl daran, dass ich nur 59kg transportieren muss. :P



Letzte Woche habe ich zum ersten Mal zum ersten mal ein Fahrtenspiel gemacht. Echt hart!

Diese Art von Training zeigt einem erst, wo die harte Grenze ist, an der es echt nicht mehr geht.

Ich träume davon, ein im Fahrtenspiel erprobtes Tempo tatsächlich halten zu können.

Dieser Traum motiviert mich weiter zu trainieren.

Täglich Fahrtenspiel zu machen wäre mir aber echt zu hart.



Ich bin sehr zufrieden mit meinen Fortschritten bis jetzt.

Im April litt ich noch auf der ganzen Strecke. Jetzt macht mir nur noch das letzte Stück zu schaffen.



Mittlerweile denke ich aber, dass es sinnvoll wäre, meine Strecke weiter auszubauen. Ich glaube,

mir Illusionen zu machen, wenn ich mit der immer selben Distanz versuche Fortschritte zu machen.

Leider kann ich das nicht beurteilen.

Eine längere Strecke würde aber bedeuten, dass ich mehr Zeit investieren muss. Sollte sich die zusätzliche

Distanz aber bemerkbar auszahlen, wäre ich dazu bereit.



Was mir ein wenig Sorge bereitet ist mein geringes Lungenvolumen. Heute habe ich es mit einem Ballon gemessen.

Mit Anstrengung komme ich gerade mal auf 3 Liter. Sogar mein unsportlicher Bruder kommt auf 4 Liter.

Wikipedia gibt für meine Körpergrösse einen Richtwert von 4.2 Liter.

Hat das Lungenvolumen einen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit?

Oftmals lese ich im Internet, dass Laufen das Lungenvolumen vergrössern soll (Schwimmen auch).

Ich würde gerne wissen, wie anstrengend ihr das Atmen empfindet. Ich finde es beim Laufen das anstrengenste.



In letzter Zeit lese ich viel über das Laufen. Auch hier im Forum. Ich finde es sehr hilfreich,

dass man sich über Lauftechnik und Training informieren kann. Diese Dinge will ich umsetzen.

Irgendwo habe ich gelesen, dass es besser sei, die Laufgeschwindigkeit im Training zu variieren.

Optimal sei eine Art Mix zwischen aerobem Training, Schwellentraining und maximaler Intensität.

Warum ist es nicht besser, jedes Mal mit voller Intensität zu laufen?



Ich freue mich auf alle Antworten! :nick:



Endspurt




Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire