Hi zusammen,
ich bin neu hier und habe seit Mai das Laufen für mich entdeckt. Eher mehr aus Pflichtgefühl, da ich mit meinen Kollegen beim Unternehmerlauf (5km durch Erfurt) mitmachen wollte. Also habe ich angefangen zu trainieren. Nach 3 Wochen sah mein Trainingsplan schon so aus:
2-3x pro Woche mit dem Jogger (inklusive Kind) raus in den Wald und laufen. Dazwischen an jeder Bank ein paar Sätze Ganzkörpertraining, zB 3x10 Liegestütze, Dips, Mountain Climbers, etc
Anfang Juni hatte ich die 5km dann innerhalb von 30 Minuten drauf und wollte mich langsam auf 7,5 steigern. Der Laufwahn und das großartige Gefühl das man nach dem 1. km hat und denkt: Wow, ich könnte heute noch 100km laufen hatten mich gepackt!!!!
Naja, dann kam der große Tag.
Kurz vor dem Start ist dann dieser ältere Herr hingefallen und hatte eine blutende Wunde am Kopf. Ich wollte ihm helfen, bin dumm umgeknickt, hörte ein Knacken ....
Das ganze ist jetzt 2 Wochen her. Ich trage einen Gips und darf das Bein nicht belasten. Innen- und Außenknöchel sind durch, außerdem eine Verletzung am Talus. Ganz toll! Behandelt wird konservativ, also ohne OP.
Ich bin mittlerweile in der Akzeptanzphase und hoffe, dass ich bald wieder auf die Beine komme.
Wer von euch hatte schon ähnliche Verletzungen und ist jetzt wieder zurück im Laufschuh?
Wie kann man das Leben mit Gips erträglicher gestalten?
Wie kann man trotzdem halbwegs beweglich bleiben?
Ich freue mich auf eure Antworten.
ich bin neu hier und habe seit Mai das Laufen für mich entdeckt. Eher mehr aus Pflichtgefühl, da ich mit meinen Kollegen beim Unternehmerlauf (5km durch Erfurt) mitmachen wollte. Also habe ich angefangen zu trainieren. Nach 3 Wochen sah mein Trainingsplan schon so aus:
2-3x pro Woche mit dem Jogger (inklusive Kind) raus in den Wald und laufen. Dazwischen an jeder Bank ein paar Sätze Ganzkörpertraining, zB 3x10 Liegestütze, Dips, Mountain Climbers, etc
Anfang Juni hatte ich die 5km dann innerhalb von 30 Minuten drauf und wollte mich langsam auf 7,5 steigern. Der Laufwahn und das großartige Gefühl das man nach dem 1. km hat und denkt: Wow, ich könnte heute noch 100km laufen hatten mich gepackt!!!!
Naja, dann kam der große Tag.
Kurz vor dem Start ist dann dieser ältere Herr hingefallen und hatte eine blutende Wunde am Kopf. Ich wollte ihm helfen, bin dumm umgeknickt, hörte ein Knacken ....
Das ganze ist jetzt 2 Wochen her. Ich trage einen Gips und darf das Bein nicht belasten. Innen- und Außenknöchel sind durch, außerdem eine Verletzung am Talus. Ganz toll! Behandelt wird konservativ, also ohne OP.
Ich bin mittlerweile in der Akzeptanzphase und hoffe, dass ich bald wieder auf die Beine komme.
Wer von euch hatte schon ähnliche Verletzungen und ist jetzt wieder zurück im Laufschuh?
Wie kann man das Leben mit Gips erträglicher gestalten?
Wie kann man trotzdem halbwegs beweglich bleiben?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Sprunggelenk gebrochen
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