lundi 25 mai 2015

kopenhagen 2015

Hallo,
hier mein bericht.Bitte nicht zuviel erwarten da keine Fotos und Systematik ist meine sache auch nicht.Ausserdem spinnt meine Tastatur und verschluckt Buchstben.Villeicht interessiert sich ja doch jemand für Kopenhagen.Also warum Kopenhagen??Hatte 3 freie Tage und nichts besseres zu tun,thats it,ausserdem war ich noch nie in Daenemark.Vorteil von K.ist dass man nachmelden kann,genau das habe ich samstag abend vor Toreschluss am Östeborostadion getan.Zur Messe kann ich nichts sagen da nicht besucht.Die Anmeldung fand in einem Zelt statt,alles schlicht aber zweckdienlich,Preis ca 95 Euro inklusive Asicshirt.Teuer aber von skandinavien erwartet man nichts anderes.Übenachtung übr booking.com im Babette gudsmeden Hotel,nicht weit von der Meerjungfrau und Schloss Amalienborg,schicke Gegend und schickes Hotel.Nun zum wesentlichen.Nahverkehr zum Marathon Fehlanzeige,Startpunkt Nahe Wasser,Toiletten und Startbeutelabgabe gut organisiert.Start um9uhr 30,Eingruppierung in Startblock nach Zielzeit ohne Kontrolle.Eine Minute nach Startschuss bin ich über die Zielinie,Start zäh,da recht enge Strassen.Normalerweise ändert sich soetwas bei grossen Haupstadtmarathons sollte man denken,hier irgendwie nicht.Streckenführung durch Kopenhaen in sagen wir 1,5 identischen Runden,zumindest gefülsmaessig.Pflasteine und zahlreiche andere Hindernisse wie Buckel etc sollten das Rennen wohl spannend machen,meiner Meinung nach gefaehrlich,erwarte keine glatte Formel 1Strecke aber so etwas in der Stadt auch irgendwie nicht.Verpflegungsstellen in ausreichender Zahl aber zu eng bemessen,ein einziges Hauen und Stechen mit den üblichen hassgefühlen,ich gebs zu die anderen haben mich genauso gehasst.Verpflegung enttaeuschend,Wasser,Iso,Orangen und Bananen,mehr gabs nicht.Okay nun zurück zu mir.Um es kurz zu sagen, es lief nicht.Halbzeit in 1h 34 min in einer guten Zeit aber das Gefühl trog nicht,die zweite Hälfte konstanter Abfall der Leistung und Geschwindigkeit,ab km 25 war Durchhaltemodus angesagt,mit jedem Kilometer wurde ich langsamer.Solche Tagen gibt es ,möchte das nicht auf die Strecke schieben,denn Platz hatte ich später genug.Zuschaueruntestützung bei zunehmend gutem Wetter durchaus beeidruckend insbesondere an Schlüssestellen.Zurück zum Lauf.Laufen und jeden km.herbeisehnen,wer kennt das nicht.Nach 3 h 19Min im Ziel,6 Min.schlechter als Hamburg.Im Ziel alles wie üblich,hässliche Medaille,Erdinger alkoholfrei und alles andere was man so kennt.Fazit:ich bin happy,dass ich durchgelaufen bin.AB km 25 packte mich der Frust/die Unlust aber es ging doch immer weiter bin ins Ziel. Weiter ,immer weiter war das Motto(Zitat Olli Kahn)Zurück zur Orga.Ich glaube ich bin verwöhnt,kenne bisher nur ein paar grosse deutsche Stadtmarathons und N.Y City,gefühlsmaessig haette man die Strecke/Verpflegung laeuferfreundlicher gestalten können.ES funktionierte alles,kam mir aber so vor wie beim Sieg der Dänen bei der Euro,alles locker flockig auf den letzten Drücker semiprofessionell,Ergebnis dafür gut.Nun ja genug Kopenhagen-Bashing.Die Stadt ist schön,von Hamburg ist man in 4,5h da.Zugfahren auf der Fähre hat auch was.Dies mein persönlich gefaerbter Bericht.


kopenhagen 2015

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