mercredi 27 août 2014

rennen, meisterschaften und ansprüche

hallo zusammen,

im folgenden beziehe ich mich auf die debatte zum splitten in altersklassen bzw zum (eventuellen) sachzwang der qualifikation.

sport und wettkampfsport sind nicht dasselbe. im wettkampfsport müssen sich die persönlich gestellte ansprüche im wettbewerb mit anderen beweisen.

talent und 3x in der woche auf dem roller ist nicht das, was einer wm gerecht wird. auch in randsportarten sind in der zwischenzeit sportler unterwegs, die durchaus ihren tagesablauf auf ein grosses ziel ausrichten können.

wettkampfsport ist dergestalt elitär, dass sich leistungsklassen herausbilden. das wechseln in eine höhere leistungsklasse muss erkämpft werden. - wichtig ist dabei, dass leistungsdenken nicht in arroganz umschlägt. der familienvater der sich 3x die woche zeit abknappst um trainieren zu können, ist für seine leistung in einem rennen (in seiner leistungsklasse) genauso zu würdigen, wie ein weltmeister.



ich hatte eine zeitlang damit geliebäugelt in lemberg zu starten. nachdem ich aber nun 2x jeweils 14 tage aussetzen musste, werde ich das sein lassen, obwohl ich mir sicher bin nicht im letzten drittel zu landen. bei einer deutschen meisterschaft (hallo!: deutsche meisterschaft!) ist das als anspruch zu wenig.

lieber schrei ich dafür in der letzten runde uli zum sieg:nick:.



gruss albgammler




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