Hallo,
die Suche zum Stichwort Endbeschleunigung hat mir nichts ausreichend Spezifisches und Aktuelles gebracht. Daher das Thema nochmal neu: Gibt es aktuelle Erkenntnisse zum genannten Thema, so ganz allgemein, oder habe ich aktuelle Threads hierzu übersehen?
Spezifische Frage: Wenn man das Tempo zum Schluss auf MRT erhöht - wo sollte dann pulsmäßig allerhöchstens die Grenze gesetzt werden? Da ich nämlich zum Schluss immer bergauf laufen muss, um nach Hause zu kommen, wird das mit Sicherheit ein Thema werden. Bislang war mein Trainingsplan (Beck, "Das große Buch vom Marathon", S. 195, Zielzeit 3:15) nämlich am Puls orientiert, am Wochenende kommt aber ein Lauf, bei dem Endbeschleunigung im letzten Drittel auf MRT angesagt ist. Ob ich das so mache, vor allem das ganze letzte Drittel der 35km, ist alles andere als sicher. Die Beschleunigung beim letzten langen Lauf von GA1 75% auf GA2 80% für die zweite Hälfte der 35km habe ich nicht nur sehr gut vertragen, sondern sie hat mir geradezu Spaß gemacht.
Wie seht Ihr das vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen und ggf. aktueller Erkenntnisse?
Dank & Gruß
die Suche zum Stichwort Endbeschleunigung hat mir nichts ausreichend Spezifisches und Aktuelles gebracht. Daher das Thema nochmal neu: Gibt es aktuelle Erkenntnisse zum genannten Thema, so ganz allgemein, oder habe ich aktuelle Threads hierzu übersehen?
Spezifische Frage: Wenn man das Tempo zum Schluss auf MRT erhöht - wo sollte dann pulsmäßig allerhöchstens die Grenze gesetzt werden? Da ich nämlich zum Schluss immer bergauf laufen muss, um nach Hause zu kommen, wird das mit Sicherheit ein Thema werden. Bislang war mein Trainingsplan (Beck, "Das große Buch vom Marathon", S. 195, Zielzeit 3:15) nämlich am Puls orientiert, am Wochenende kommt aber ein Lauf, bei dem Endbeschleunigung im letzten Drittel auf MRT angesagt ist. Ob ich das so mache, vor allem das ganze letzte Drittel der 35km, ist alles andere als sicher. Die Beschleunigung beim letzten langen Lauf von GA1 75% auf GA2 80% für die zweite Hälfte der 35km habe ich nicht nur sehr gut vertragen, sondern sie hat mir geradezu Spaß gemacht.
Wie seht Ihr das vor dem Hintergrund eigener Erfahrungen und ggf. aktueller Erkenntnisse?
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