Hallo liebes Forum,
anbei findet ihr meinem Bericht zum HM beim Ottonenlauf im Harz.
Weitere Berichte und viele Bilder findet ihr auf meiner Facebook Seite, den Link findet ihr in meiner Signautur:wink:.
1,2,3,4 und Nummer 5.
Diese Nummer 5 stand am 02. August 2014 beim Ottonenlauf im Harz auf dem Plan. Bei diesem Lauf handelt es sich um drei verschiedene Distanzen, welche alle das gleiche Ziel in Quedlinburg haben. So wird ein Ultra mit ca.72 km, ein Marathon mit ca.44 km und ein Halber mit ca.26 km angeboten. Die drei Startpunkte befinden sich in Stiege, Alexisbad und Meisdorf. Die Strecke geht über den kompletten Selketal Stieg und ab Meisdorf befinden sich alle Distanzen auf der gleichen Strecke. Ich entschied mich für die 26 km Strecke und es sollte damit mein fünfter Laufwettkampf über 20km in diesem Jahr werden. Pünktlich um 06:30 Uhr klingelte am Samstag morgen der Wecker und läutete damit den Wettkampftag im Harz ein. Ich huschte erstmal unter die Dusche und danach gab es ein schönes Frühstück, bestehend aus zwei Brötchen und einem Kaffee. Nachdem Frühstück kontrollierte ich nochmals meine Tasche und gegen 07:45 Uhr(45 Minuten nachdem Start für die Ultras) ging es los in Richtung Meisdorf. Auf den Weg dorthin durchquerten wir noch die beiden anderen Startpunkte und in Alexisbad sah man auch schon einige Läufer des Marathons rumlaufen, diese werden dann auch zeitgleich mit uns um 10 Uhr auf die Strecke geschickt und uns sozusagen "verfolgen". Nach einer kleineren Ehrenrunde in Ballenstedt, wo wir auch schon die Laufstrecke befahren haben(es war hier ein Straßenstück) trafen wir pünktlich um 9 Uhr in Meisdorf ein. Der Startpunkt befand sich beim Parkhotel Schloß Meisdorf. Selten habe ich so einen schönen Startpunkt für einen Lauf gesehen. Die Gebäude und auch die ganze Parkanlage sahen wirklich super schön aus. Die Startnummer war schnell organisiert und so hatte ich immer noch genug Zeit. Also verzog ich mich erstmal zu den Toiletten und wechselte später sogar noch seelenruhig vom neon Gelben Shirt zu meinem Familia Kiel Marathon Shirt. Danach folgte mein übliches Warm-Up. Kurz vor 10 folgte noch eine kurze Ansprache von einem Offiziellen mit ein Paar Informationen zur Strecke. So wurde es in Ballenstedt vom Amt verboten die Laufstrecke auf der Straße zu markieren und es wurde darauf hingewiesen, dass es verkommen kann sich zu verlaufen.
10:00 Uhr Der Start zum Halben beim Ottonenlauf 2014
Der Startschuss fiel pünktlich und das Feld zog sich gleich auf den ersten Kilometern durch den Wald ziemlich auseinander. Im ersten Waldstück folgten auch gleich die ersten Steigungen und es fand sozusagen eine Grüppchen Bildung statt. Ich fiel dabei in eine Gruppe, wo wir auf dem matschigen Waldboden bis km5 bei einem Tempo zwischen 5:30 bis 6:30 min/km pendelten. Bei Kilometer 3 folgte für ein sehr ungewohntes Teilstück, so ging es direkt aus dem Wald kommend über eine Graswiese in das anliegende Waldstück. Der Weg in der Mitte war nur Platt getreten und es machte natürlich einen Riesen Spaß mit dem Ds Racer 9... Dieser war natürlich so richtig gut für solche Strecken geeignet. Zu meinem Glück lichtete sich der Wald und wir fanden erstmal etwas Straße und den ersten Verpflegungspunkt vor. Schon hier wurden wir freundlich begrüßt und verabschiedet. Hier möchte ich schon ein riesiges Dankeschön an alle Helfer aussprechen, da ich wirklich noch nie solche netten und freundlichen Helfern erlebt habe. Dort können sich so manche Veranstaltungen noch so einiges abgucken. So erstmal genug der Worte, die Strecke ist ja schließlich noch 21km lang. Zum Glück konnte ich auf der jetzt folgenden Straße in meine eigentliche HM Pace wechseln und lief endlich einige Kilometer im Schnitt von 5:00 min/km. Dieses hielt leider nur etwas kurz an, da bei Kilometer 6 schon wieder so ein nettes Grasfeld auf uns Läufer wartete und dieses sogar am Berg lag. Im darauf folgenden Wald konnte ich wieder zu einer ordentlichen Pace finden und so flog ich förmlich der nächsten Straße entgegen. Jetzt ging es hinter Ballenstedt vorbei in Richtung Gernrode. Dabei musste noch eine Bundesstraße überquert werden und schon befand man sich wieder im Wald. Dort folgte auf mich der erste richtige Schock. Eine richtig schöne Steigung über 400m-800m langgezogen. Dort musste ich langsamer machen und es zogen ca.10 Läufer an mir vorbei. Der eine fragte dabei, ob es in Kiel nicht so viele Höhenmeter gibt. Meine Antwort darauf war, auf der Strecke dort null. Kurz vor Gernrode ca. bei km 12 befand sich bei einem Seebad ein weiter Verpflegungspunkt. Allgemein konnte man alle 3 Kilometer etwas trinken. Leider befand sich auf unserer Strecke nur ein Verpflegungspunkt, wo es auch wirklich alles gab. Dieser lag aber 7 Kilometer vor dem Ziel. Die Strecke führte hinter Gernrode in Richtung von Bad Suderode lang. Dort passierte mir bei einem Stück direkt nach dem Seebad fast ein Fehler. Ich habe nämlich fast die Markierung am Boden übersehen und musste mich erstmal orientieren. Zum Glück fand ich den Weg doch und es ging weiter. Es folgten einige Steigungen und schöne Waldwege. Dort verlief eigentlich bis kurz vor Bad Suderode alles gleich. 800m vor der Ortschaft begann dann ein Abstieg, welcher an manchen Stellen durch herumliegendes Geröll recht rutschig war. Kurz vor dem Ende passierte es dann. Ich hatte keinen Halt mehr mit meinem Ds Racer und rutschte weg. Ich fluchte einmal und sammelte mich kurz wieder. Schon ging es auch wieder weiter in Richtung Ziel. Es ging dann durch das Hagental und im Ort selbst(es kann auch Bad Suderode gewesen sein) gab es nochmal einen großen Vp. Ich schnappte mir also Wasser, erfrischte mich mit den Schwämmen in der Wanne und nahm mir drei Äpfel Stücke to go mit. Hätte ich dort bloß schon gewusst, was jetzt noch folgen sollte. Wir hatten nämlich inzwischen schon 28-30 Grad und hatten den schattigen Wald verlassen. Die letzten 6km spielten sich dann auf einen Feldweg und einen Radweg an einer Bundesstraße ab. Zwischendurch genehmigte ich mir weiterhin Getränke an den Verpfelgungspunkten und es landete immer mindestens ein Becher über den Kopf. Die Mittagshitze zollte ihrem Tribut bei mir. Auf dem Feld kam mir dann ein Auto wie ein Geisteskranker entgegen und ich war froh, dass ich am Rand vom Weg unterwegs gewesen bin. Auch hier folgten noch einige Steigungen und es sollten auch noch zwei Trinkstellen folgen. An beiden erfrischte ich mich mit einigen Becher über den Kopf und ich sah schon so aus als ob ich geduscht hätte. Mein ganzen Gel war schon verlaufen und die Brille wies flecken vom Gel und Wasser auf. Zwei Kilometer vor dem Ziel folgten nochmals drei Becher über den Kopf und es war so langsam ein Ende in Sicht. Wir überquerte die Ortsgrenze und das Ortsschild und befanden uns damit in Quedlinburg. Dann ging es dann der Star Tanke vorbei und dort stand auch schon meine Motivationshilfe/Fotograf. Somit wurde ich auf den letzten Metern zum Zieleinlauf begleitet und schaffte es dann doch.
Schluß, aus und vorbei...
Damit war der erste Lauf im Harz geschafft und es gab sogar eine Medaille für jeden Läufer. Bemerkenswert ist hierbei auch noch, dass dieses vorher nicht erwähnt wurde und dass man auch noch gefragt wird ob alles okay bei einem ist. Jetzt ging es erstmal zur Zielverpflegung und danach zur verdienten Dusche. Dort wurden wie immer Smaltalk mit den anderen Läufern gehalten. Interessant, wo die schon alles unterwegs waren. Ich sah dabei so einige Kleiderbeutel vom Rennsteig. Zwischendurch holte ich mir noch mein vorbestelltes T-Shirt und freute mich über den 1.Platz in meiner Altersklasse. Dieser sollte mir dann eine freie Urkunde bescheren. Für welche ich dann noch kämpfen musste, da mich irgendjemand in die Marathonliste eingeordnet hatte und ich somit keine bekommen hätte.... Der Fehler hat sich dann gelegt und ich bekam dann doch noch meine Urkunde :-).
Fazit zur Veranstaltung:
Hierbei handelt es sich um einen schönen landschaftlichen Lauf, welcher auch etwas anspruchsvoller ist und von einem wirklich guten und netten Team organisiert/durchgeführt wird. Das war sicherlich nicht meine letzte Teilnahme beim Ottonenlauf. Vielleicht sieht man sich schon nächstes Jahr beim 9.Ottonenlauf am 1.August 2015 wieder.
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1,2,3,4 und Nummer 5.
Diese Nummer 5 stand am 02. August 2014 beim Ottonenlauf im Harz auf dem Plan. Bei diesem Lauf handelt es sich um drei verschiedene Distanzen, welche alle das gleiche Ziel in Quedlinburg haben. So wird ein Ultra mit ca.72 km, ein Marathon mit ca.44 km und ein Halber mit ca.26 km angeboten. Die drei Startpunkte befinden sich in Stiege, Alexisbad und Meisdorf. Die Strecke geht über den kompletten Selketal Stieg und ab Meisdorf befinden sich alle Distanzen auf der gleichen Strecke. Ich entschied mich für die 26 km Strecke und es sollte damit mein fünfter Laufwettkampf über 20km in diesem Jahr werden. Pünktlich um 06:30 Uhr klingelte am Samstag morgen der Wecker und läutete damit den Wettkampftag im Harz ein. Ich huschte erstmal unter die Dusche und danach gab es ein schönes Frühstück, bestehend aus zwei Brötchen und einem Kaffee. Nachdem Frühstück kontrollierte ich nochmals meine Tasche und gegen 07:45 Uhr(45 Minuten nachdem Start für die Ultras) ging es los in Richtung Meisdorf. Auf den Weg dorthin durchquerten wir noch die beiden anderen Startpunkte und in Alexisbad sah man auch schon einige Läufer des Marathons rumlaufen, diese werden dann auch zeitgleich mit uns um 10 Uhr auf die Strecke geschickt und uns sozusagen "verfolgen". Nach einer kleineren Ehrenrunde in Ballenstedt, wo wir auch schon die Laufstrecke befahren haben(es war hier ein Straßenstück) trafen wir pünktlich um 9 Uhr in Meisdorf ein. Der Startpunkt befand sich beim Parkhotel Schloß Meisdorf. Selten habe ich so einen schönen Startpunkt für einen Lauf gesehen. Die Gebäude und auch die ganze Parkanlage sahen wirklich super schön aus. Die Startnummer war schnell organisiert und so hatte ich immer noch genug Zeit. Also verzog ich mich erstmal zu den Toiletten und wechselte später sogar noch seelenruhig vom neon Gelben Shirt zu meinem Familia Kiel Marathon Shirt. Danach folgte mein übliches Warm-Up. Kurz vor 10 folgte noch eine kurze Ansprache von einem Offiziellen mit ein Paar Informationen zur Strecke. So wurde es in Ballenstedt vom Amt verboten die Laufstrecke auf der Straße zu markieren und es wurde darauf hingewiesen, dass es verkommen kann sich zu verlaufen.
10:00 Uhr Der Start zum Halben beim Ottonenlauf 2014
Der Startschuss fiel pünktlich und das Feld zog sich gleich auf den ersten Kilometern durch den Wald ziemlich auseinander. Im ersten Waldstück folgten auch gleich die ersten Steigungen und es fand sozusagen eine Grüppchen Bildung statt. Ich fiel dabei in eine Gruppe, wo wir auf dem matschigen Waldboden bis km5 bei einem Tempo zwischen 5:30 bis 6:30 min/km pendelten. Bei Kilometer 3 folgte für ein sehr ungewohntes Teilstück, so ging es direkt aus dem Wald kommend über eine Graswiese in das anliegende Waldstück. Der Weg in der Mitte war nur Platt getreten und es machte natürlich einen Riesen Spaß mit dem Ds Racer 9... Dieser war natürlich so richtig gut für solche Strecken geeignet. Zu meinem Glück lichtete sich der Wald und wir fanden erstmal etwas Straße und den ersten Verpflegungspunkt vor. Schon hier wurden wir freundlich begrüßt und verabschiedet. Hier möchte ich schon ein riesiges Dankeschön an alle Helfer aussprechen, da ich wirklich noch nie solche netten und freundlichen Helfern erlebt habe. Dort können sich so manche Veranstaltungen noch so einiges abgucken. So erstmal genug der Worte, die Strecke ist ja schließlich noch 21km lang. Zum Glück konnte ich auf der jetzt folgenden Straße in meine eigentliche HM Pace wechseln und lief endlich einige Kilometer im Schnitt von 5:00 min/km. Dieses hielt leider nur etwas kurz an, da bei Kilometer 6 schon wieder so ein nettes Grasfeld auf uns Läufer wartete und dieses sogar am Berg lag. Im darauf folgenden Wald konnte ich wieder zu einer ordentlichen Pace finden und so flog ich förmlich der nächsten Straße entgegen. Jetzt ging es hinter Ballenstedt vorbei in Richtung Gernrode. Dabei musste noch eine Bundesstraße überquert werden und schon befand man sich wieder im Wald. Dort folgte auf mich der erste richtige Schock. Eine richtig schöne Steigung über 400m-800m langgezogen. Dort musste ich langsamer machen und es zogen ca.10 Läufer an mir vorbei. Der eine fragte dabei, ob es in Kiel nicht so viele Höhenmeter gibt. Meine Antwort darauf war, auf der Strecke dort null. Kurz vor Gernrode ca. bei km 12 befand sich bei einem Seebad ein weiter Verpflegungspunkt. Allgemein konnte man alle 3 Kilometer etwas trinken. Leider befand sich auf unserer Strecke nur ein Verpflegungspunkt, wo es auch wirklich alles gab. Dieser lag aber 7 Kilometer vor dem Ziel. Die Strecke führte hinter Gernrode in Richtung von Bad Suderode lang. Dort passierte mir bei einem Stück direkt nach dem Seebad fast ein Fehler. Ich habe nämlich fast die Markierung am Boden übersehen und musste mich erstmal orientieren. Zum Glück fand ich den Weg doch und es ging weiter. Es folgten einige Steigungen und schöne Waldwege. Dort verlief eigentlich bis kurz vor Bad Suderode alles gleich. 800m vor der Ortschaft begann dann ein Abstieg, welcher an manchen Stellen durch herumliegendes Geröll recht rutschig war. Kurz vor dem Ende passierte es dann. Ich hatte keinen Halt mehr mit meinem Ds Racer und rutschte weg. Ich fluchte einmal und sammelte mich kurz wieder. Schon ging es auch wieder weiter in Richtung Ziel. Es ging dann durch das Hagental und im Ort selbst(es kann auch Bad Suderode gewesen sein) gab es nochmal einen großen Vp. Ich schnappte mir also Wasser, erfrischte mich mit den Schwämmen in der Wanne und nahm mir drei Äpfel Stücke to go mit. Hätte ich dort bloß schon gewusst, was jetzt noch folgen sollte. Wir hatten nämlich inzwischen schon 28-30 Grad und hatten den schattigen Wald verlassen. Die letzten 6km spielten sich dann auf einen Feldweg und einen Radweg an einer Bundesstraße ab. Zwischendurch genehmigte ich mir weiterhin Getränke an den Verpfelgungspunkten und es landete immer mindestens ein Becher über den Kopf. Die Mittagshitze zollte ihrem Tribut bei mir. Auf dem Feld kam mir dann ein Auto wie ein Geisteskranker entgegen und ich war froh, dass ich am Rand vom Weg unterwegs gewesen bin. Auch hier folgten noch einige Steigungen und es sollten auch noch zwei Trinkstellen folgen. An beiden erfrischte ich mich mit einigen Becher über den Kopf und ich sah schon so aus als ob ich geduscht hätte. Mein ganzen Gel war schon verlaufen und die Brille wies flecken vom Gel und Wasser auf. Zwei Kilometer vor dem Ziel folgten nochmals drei Becher über den Kopf und es war so langsam ein Ende in Sicht. Wir überquerte die Ortsgrenze und das Ortsschild und befanden uns damit in Quedlinburg. Dann ging es dann der Star Tanke vorbei und dort stand auch schon meine Motivationshilfe/Fotograf. Somit wurde ich auf den letzten Metern zum Zieleinlauf begleitet und schaffte es dann doch.
Schluß, aus und vorbei...
Damit war der erste Lauf im Harz geschafft und es gab sogar eine Medaille für jeden Läufer. Bemerkenswert ist hierbei auch noch, dass dieses vorher nicht erwähnt wurde und dass man auch noch gefragt wird ob alles okay bei einem ist. Jetzt ging es erstmal zur Zielverpflegung und danach zur verdienten Dusche. Dort wurden wie immer Smaltalk mit den anderen Läufern gehalten. Interessant, wo die schon alles unterwegs waren. Ich sah dabei so einige Kleiderbeutel vom Rennsteig. Zwischendurch holte ich mir noch mein vorbestelltes T-Shirt und freute mich über den 1.Platz in meiner Altersklasse. Dieser sollte mir dann eine freie Urkunde bescheren. Für welche ich dann noch kämpfen musste, da mich irgendjemand in die Marathonliste eingeordnet hatte und ich somit keine bekommen hätte.... Der Fehler hat sich dann gelegt und ich bekam dann doch noch meine Urkunde :-).
Fazit zur Veranstaltung:
Hierbei handelt es sich um einen schönen landschaftlichen Lauf, welcher auch etwas anspruchsvoller ist und von einem wirklich guten und netten Team organisiert/durchgeführt wird. Das war sicherlich nicht meine letzte Teilnahme beim Ottonenlauf. Vielleicht sieht man sich schon nächstes Jahr beim 9.Ottonenlauf am 1.August 2015 wieder.
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