Also, vorweg: ich war schon beim Arzt, habe auch zwei MRTs bekommen. Jetzt habe ich aber 1 Woche nach dem letzten MRT etwas "neues" bekommen, so dass es mir zu blöd ist, jetzt nach einem neuen MRT zu fragen, zumal mein Arzt leider nicht allzu viel Zeit hat und die meisten Ärzte die Belange von Sportlern ohnehin nicht nachvollziehen können.
Also, habe im rechten Knie laut MRT
- überlastungsbedingte Tendinopathie der Patellarsehne direkt subpatellar
- kurzstreckiger fissuraler Knorpeldefekt der lateralen Retropatellarfacette (=CMP?)mit geringer Begleitödematisierung des perifokalen Knochenmarks
- Grad II Läsion des Innenmeniskusvorderhorns
- Grad I Läsion es Außenmeniskusvorderhorns Mäßiggradiger Kniegelenkserguss
- Schlauchförmige Bakerzyste
Also, Anlass des MRTs war, dass ich bei einigen Bewegungen (Kraftübertragungen, insbesondere beim Bergablaufen) einen stechenden Schmerz im Knie bekommen habe (der ist weg; vermute, das war die Tendinopathie, da der Schmerz noch da sein müsste, wenn er degenrativ bedingt ist, zumal diese ganzen Grad I, II - Sachen eigentlich nie Probleme machen).
Habe dann nach dem MRT (Anfang August) die Belastung von 100 - 120km / Woche auf ca. 60km/Woche runtergefahren, verteilt auf 3 Einheiten (1x16 GA1, 1x14 GAII/Intervall, 1x lang am WE (30-35) und die gestrichenen 3 Einheiten durch 3 Einheiten Rennrad ersetzt.
Vor 4 Wochen habe ich dann eine 12x400m Intervalleinheit gemacht. Da war noch alles gut. Am Wochenende bin ich dann 30km gelaufen, wobei ich da etwas versucht habe (was ich schon die Wochen vorher immer wieder eingestreut habe): meinen Laufstil ändern und zwar von Rück- und Mittelfußbetont auf Vorfuß, um die Kraftübertragungsphase auf das Knie zu verkürzen. Sieht von aussen dann so aus, dass man "gerader" aufkommt, aufrechter läuft und insbesondere die Füße weiter nach hinten hochschnellen. NACH diesem Lauf ist ein Problem dazugekommen. Ein Schmerz an der Innenseite, unter dem inneren Rand der Kniescheibe bzw kann ich nicht ausdifferenzieren, ob es die Kniescheibe selbst ist; könnte aber auch schon oben auf dem Schienbein sein. Zum Schmerz:
- Es ist ein - wenn er auftritt - bewegungsabhängiger, konstantern, aber "gut erträglicher" Schmerz; kein "Messerstich" wie der Schmerz, der Anlass für den MRT war
- Es ist eine Mischung aus einem Ziehen und einem Drücken
- Morgen direkt nach dem Aufstehen tut nichts weh; ich kann den Schmerz nicht provozieren
- Bewegungen: Kann sowohl beim Beugen als auch beim Strecken auftreten; aber eher beim Beugen; bei Kniewinkeln von 45° - > 90°C; überstrecken hingegen kein Problem, da merkt man nix
- Nach fast einer Woche ist meist fast nichts mehr da; laufe dann immer zum Test 10 Kilometer (mittlerweile die einzige Laufeinheit pro Woche, seit dem 30er nach welchem die Schmerzen auftraten); nach einem Kilometer beginne ich die Stelle zu merken, aber noch nicht als Schmerz; nach 3-4 Kilometer wird daraus ein Schmerz, der jedoch nicht bewegungseinschränkend ist; geht dann über die Tage zurück, Radfahren hindert die Regeneration also wohl nicht; beim Aufprall tut es nicht weh, nur bei der Kraftübertragung, also quasi bei der Abrollbewegung
- äußerlich ist nichts zu erkennen; keine Rötung, keine Schwellung, keine Wärme
- das Knie ist auch vollbeweglich, ohne dass ich mich da überwinden müsste
So, hoffe die Beschreibung war detailliert genug, um was damit anzufangen.
Also, habe im rechten Knie laut MRT
- überlastungsbedingte Tendinopathie der Patellarsehne direkt subpatellar
- kurzstreckiger fissuraler Knorpeldefekt der lateralen Retropatellarfacette (=CMP?)mit geringer Begleitödematisierung des perifokalen Knochenmarks
- Grad II Läsion des Innenmeniskusvorderhorns
- Grad I Läsion es Außenmeniskusvorderhorns Mäßiggradiger Kniegelenkserguss
- Schlauchförmige Bakerzyste
Also, Anlass des MRTs war, dass ich bei einigen Bewegungen (Kraftübertragungen, insbesondere beim Bergablaufen) einen stechenden Schmerz im Knie bekommen habe (der ist weg; vermute, das war die Tendinopathie, da der Schmerz noch da sein müsste, wenn er degenrativ bedingt ist, zumal diese ganzen Grad I, II - Sachen eigentlich nie Probleme machen).
Habe dann nach dem MRT (Anfang August) die Belastung von 100 - 120km / Woche auf ca. 60km/Woche runtergefahren, verteilt auf 3 Einheiten (1x16 GA1, 1x14 GAII/Intervall, 1x lang am WE (30-35) und die gestrichenen 3 Einheiten durch 3 Einheiten Rennrad ersetzt.
Vor 4 Wochen habe ich dann eine 12x400m Intervalleinheit gemacht. Da war noch alles gut. Am Wochenende bin ich dann 30km gelaufen, wobei ich da etwas versucht habe (was ich schon die Wochen vorher immer wieder eingestreut habe): meinen Laufstil ändern und zwar von Rück- und Mittelfußbetont auf Vorfuß, um die Kraftübertragungsphase auf das Knie zu verkürzen. Sieht von aussen dann so aus, dass man "gerader" aufkommt, aufrechter läuft und insbesondere die Füße weiter nach hinten hochschnellen. NACH diesem Lauf ist ein Problem dazugekommen. Ein Schmerz an der Innenseite, unter dem inneren Rand der Kniescheibe bzw kann ich nicht ausdifferenzieren, ob es die Kniescheibe selbst ist; könnte aber auch schon oben auf dem Schienbein sein. Zum Schmerz:
- Es ist ein - wenn er auftritt - bewegungsabhängiger, konstantern, aber "gut erträglicher" Schmerz; kein "Messerstich" wie der Schmerz, der Anlass für den MRT war
- Es ist eine Mischung aus einem Ziehen und einem Drücken
- Morgen direkt nach dem Aufstehen tut nichts weh; ich kann den Schmerz nicht provozieren
- Bewegungen: Kann sowohl beim Beugen als auch beim Strecken auftreten; aber eher beim Beugen; bei Kniewinkeln von 45° - > 90°C; überstrecken hingegen kein Problem, da merkt man nix
- Nach fast einer Woche ist meist fast nichts mehr da; laufe dann immer zum Test 10 Kilometer (mittlerweile die einzige Laufeinheit pro Woche, seit dem 30er nach welchem die Schmerzen auftraten); nach einem Kilometer beginne ich die Stelle zu merken, aber noch nicht als Schmerz; nach 3-4 Kilometer wird daraus ein Schmerz, der jedoch nicht bewegungseinschränkend ist; geht dann über die Tage zurück, Radfahren hindert die Regeneration also wohl nicht; beim Aufprall tut es nicht weh, nur bei der Kraftübertragung, also quasi bei der Abrollbewegung
- äußerlich ist nichts zu erkennen; keine Rötung, keine Schwellung, keine Wärme
- das Knie ist auch vollbeweglich, ohne dass ich mich da überwinden müsste
So, hoffe die Beschreibung war detailliert genug, um was damit anzufangen.
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