Hallo zusammen,
beim Schreiben meines Laufberichts für den diesjährigen NYC Marathon ist mir aufgefallen, dass ich selbst einige kleinere Dinge gerne vorher gewusst hätte bezüglich des Laufs. Zwar ist die Webseite zum Marathon recht ausführlich (dieses Jahr war es aufgrund des Wechsels des Hauptsponsors etwas unübersichtlich zwischenzeitlich) aber einige Fragen blieben dennoch offen und vielleicht hilft der ein oder andere Hinweis ja den Neulingen für 2015. Daher im Folgenden eine recht unsortierte Liste an Notizen, die ich mir gemacht habe.
Anreise
Ich würde den Donnerstag als Anreisetag empfehlen, auch wenn ich selbst erst Freitag angekommen bin. Grund: Insbesondere wenn bei der Anreise etwas schief geht, kann man Freitags noch zur Expo und den Samstag komplett abschalten und im Hotelzimmer oder je nach Wetter im Park verbringen. Ich musste Samstag zur Expo und bei dem Sauwetter war dann doch am Ende fast der halbe Tag mit Rumfahren und Rumlaufen in weniger angenehmen Temperaturen verbraten. Wirkliche Tiefenentspannung sieht anders aus ;). Klar, sollte die Reise problemlos verlaufen, man vielleicht sogar Business fliegen und das Wetter trocken + angenehm sein, reicht der Freitag sicher auch aus. Man kann dann auch den in diese Richtung positiven Effekt des Jet Lags noch besser nutzen, weil es Sonntag ja sehr früh los geht.
Unterkunft
Mein Augenmerk lag darauf eine Unterkunft zu finden, die
a) guten Anschluss an JFK hat (für EWR nimmt man eh den Bus bis Port Authority und kommt von dort aus in alle Richtungen)
b) guten Anschluss an Whitehall (Abfahrt Fähre) hat
c) guten Anschluss an Central Park West Höhe 90 St hat (Ausgang nach dem Rennen für die Bag-option Läufer)
d) preisgünstig ist
e) in einem guten Viertel liegt
f) guten Anschluss nach Manhattan hat
g) einen Aufzug hat (nach dem Marathon ist das mit den Treppen eher ungut)
Für mich selbst habe ich anhand dieser Kriterien ein perfektes Appartement für ca. 45 EUR/Nacht in Brooklyn/Prospect Heights gefunden mit super Gastgeber und bisher sogar inkl. täglichem Abendessen. Fussläufige 10 Minuten zum A/C Train bzw. zum 2/3/4/5 Train. Die New Yorker Subway-Map solltet ihr bei google finden und ist soweit selbsterklärend. Kauft euch ein 7 Tages Unlimited Ticket für $30, dann passt das.
Der Morgen des Laufs
Mein kompletter Anreiseplan am Sonntag sah wie folgt aus (für Orange, Wave 2): 2 Train von Franklin Ave um 6:00 Uhr. Ausstieg Wall St. Zu Fuss nach Whitehall ca. 10 Minuten. Den Weg muss sich niemand merken wenn man sich da unten nicht auskennen sollte, einfach den blauen Tüten hinterherrennen. Abfahrt Fähre offiziell 7 Uhr. Habe dann die um 6:45 genommen. Generell: Es interessiert niemanden, welche Fähre ihr nehmt (das wusste ich vorher nicht). Es gibt an der Stelle keine Kontrollen. Ankunft Staten Island St. George Terminal ca. 7:15. Einstieg Bus ca. 7:45. Auch hier wieder: Keinerlei Kontrolle, einfach in irgendeinen Bus setzen, die rotieren da auf Endlosschleife. Fahrtzeit Bus ca. 30 Minuten (!) obwohl es nur wenige Kilometer sind. Das sollte man einplanen! Insbesondere nur in den Bus gehen wenn noch ein Sitzplatz frei ist. Fussläufig von der Drop Off Zone bis Abgabe UPS Truck inkl. Sicherheitscheck: ca. 15 Minuten.
Ab dann ist der offizielle Teil erledigt und ihr könnt frühstücken oder euch hinlegen. Schaut, dass ihr frühzeitig vom Dorf aus zum Eingang des Startblocks ('Corral') geht. Dort erwartet euch die nächste große Schlange. Wave 2 Läufer sollten ankommen, wenn Wave 1 geschlossen wird. Dann steht ihr recht weit vorne in der Schlange und könnt euch wieder hinsetzen. Es geht nicht, in eine niedrigere Wave zu kommen. Die Startnummern werden kontrolliert!
Wichtig:
- Letzter Toilettengang ist wenn man vorne in der Schlange steht IM Startblock locker noch möglich. Wenn ihr erst spät in den Startblock kommt, werdet ihr drinnen nicht mehr zeitig auf die Toilette kommen und werdet von den niedrigeren Startblöcken noch vor dem Start überholt. Ihr braucht euch also VOR dem Startblock nicht noch extra in die Toilettenreihe zu stellen und so ggf. euren guten Sitzplatz vor dem Eingang aufgeben. Toilettenpapier mitnehmen.
- alte Schuhe + Socken mitnehmen und diese erst IM Startblock anziehen, wenn es Tags vorher geregnet hat. Ich musste vom Dorf über eine mit Stroh ausgelegte Wiese gehen und war froh meine danach feuchten Schuhe/Socken noch wechseln zu können. Eure Sitzmöglichkeit auch erst beim Reingehen in den Startblock wegwerfen, nicht bereits im Dorf, sonst steht ihr die Zeit vor dem Block halt.
- Ein Wasser sollte man sich ggf. noch aus dem Dorf mit in den Startblock nehmen, im Block selbst gibt es nichts mehr
- Gehen vom Block D bis zur Startlinie dauert ca. 5 Minuten
- Eure alten langen Klamotten erst vor der Startlinie und nicht schon im Block wegwerfen. Dort steht man nochmal ca. 3-5 Minuten, bevor es mit den Kanonenschlägen dann los geht. Werft die Dinge zur Seite und trefft niemanden.
Im Lauf
Ab Meile 3 gibt es durchgehend Getränke (Ausnahmen, bspw. auf der Queensborough Bridge, siehe Webseite). Beidseitig und immer erst Gatorade und dann Wasser. Gatorade aus kleinen Bechern, Wasser aus größeren. Achtet darauf frühzeitig auf die Seite zu wechseln um nicht zu kollidieren. Achtet auf herumfliegende halbvolle Becher und werft eurerseits die Becher netterweise an den Straßenrand statt in hohem Bogen über die Massen ;) Irgendwann so ab Meile 10 klebt der Boden im Gatorade-Bereich abartig... Es war für mich nie ein Problem aus dem Laufen heraus Getränke zu bekommen. Lauft frühzeitig rüber, streckt den Arm aus und schaut was die Läufer vor euch nehmen. Die Zeiteinbußen halte ich für vernachlässigbar für meine Zeit von rund 4h (sieht sicher anders aus bei schnelleren Läufern).
Meine Zwischenzeittabelle würde ich für das nächste Mal besser mit der Höhenmeterkarte abgleichen und mir entsprechend jeweils Sekunden draufschlagen oder abziehen und (wichtig für mich) hauptsächlich auf Meilen statt Kilometer auslegen. Wenn ich nicht komplett doof bin, hat bspw. der 5km Marker einfach gefehlt. Und danach gibt es nur noch alle durch 5 teilbaren km einen Marker. Die Meilen hingegen werden zu jeder vollen Meile angezeigt. Da mein GPS unter der Queensborough-Brigde mehrfach den Empfang verloren hat, musste ich ab da auch immer recht lange Abschnitte im Blindflug laufen, weil ich nur noch die 5er KM sowie 3er Meilen auf einem Zettel notiert hatte.
Absolutes must-Do: Schreibt/Druckt/Klebt euren Namen groß und leserlich auf euer Shirt. Ihr werdet die vollen 42km bis auf die Brücken im Minutentakt angefeuert werden.
Nach dem Lauf
Ihr überquert die Ziellinie (hoffentlich) und geht sofort weiter. Es folgt die Medaille, dann bekommt ihr ca. 100m weiter euer Finisher-Bag mit einem Apfel (in meinem Leben hat mir noch kein Apfel so gut getan wie dieser), Wasser, Gatorade After-Suppe, Protein-Shake, Protein-Riegel und Salzstangen. Einen Aluponcho gibts für alle Läufer ebenfalls in diesem Bereich. Nach weiteren einigen hundert Metern trennen sich Bag (rechts) und No-Bag (links) Läufer auf. Die Bag-Läufer gehen dann an den aufgereihten UPS Trucks vorbei (beginnend mit der höchsten Nummer) und können den Park hinter dem letzten Truck verlassen. Bei den Temperaturen dieses Jahr waren diese Meter hinter dem Ziel für mich die Hölle. Ich habe gezittert, konnte mein rechtes Bein kaum bewegen und das Aluding schützt auch nicht wirklich. Hinsetzen ist allerdings auch keine gute Idee. Es gibt ausreichend medizinisches Personal, zur Not fahren die einen zum Truck. Steckt euch auf jeden Fall warme Klamotten ins Bag, sobald ich die an hatte ging es mir um Welten besser. Die No-Bag Läufer sparen übrigens, würde ich schätzen maximal 100-200 Meter ein, da der Hauptteil der Strecke gemeinsam gegangen wird.
Der Tag danach
- New York Times ($2.50) kaufen. Dort werden auf 12 Seiten so viele Finisher wie möglich eingetragen (unofficial!). Dieses Jahr ging es bis ca. 4h55m Nettozeit, bzw. ca. Platz 35.000.
- Medaille offen tragen und durch Manhattan spazieren und gucken was passiert
- Das offizielle Programm im Park habe ich geskipped, da die Schlange etwa 3 Blocks weit ging und mir das Wetter dafür zu schön war.
Soweit fürs Erste: Wenn mir noch Dinge einfallen werde ich sie ergänzen. Wenn ihr Fragen habt schießt los. Wenn andere Läufer noch Ergänzungen haben gerne hinzufügen.
Ansonsten: See you in 2015!
beim Schreiben meines Laufberichts für den diesjährigen NYC Marathon ist mir aufgefallen, dass ich selbst einige kleinere Dinge gerne vorher gewusst hätte bezüglich des Laufs. Zwar ist die Webseite zum Marathon recht ausführlich (dieses Jahr war es aufgrund des Wechsels des Hauptsponsors etwas unübersichtlich zwischenzeitlich) aber einige Fragen blieben dennoch offen und vielleicht hilft der ein oder andere Hinweis ja den Neulingen für 2015. Daher im Folgenden eine recht unsortierte Liste an Notizen, die ich mir gemacht habe.
Anreise
Ich würde den Donnerstag als Anreisetag empfehlen, auch wenn ich selbst erst Freitag angekommen bin. Grund: Insbesondere wenn bei der Anreise etwas schief geht, kann man Freitags noch zur Expo und den Samstag komplett abschalten und im Hotelzimmer oder je nach Wetter im Park verbringen. Ich musste Samstag zur Expo und bei dem Sauwetter war dann doch am Ende fast der halbe Tag mit Rumfahren und Rumlaufen in weniger angenehmen Temperaturen verbraten. Wirkliche Tiefenentspannung sieht anders aus ;). Klar, sollte die Reise problemlos verlaufen, man vielleicht sogar Business fliegen und das Wetter trocken + angenehm sein, reicht der Freitag sicher auch aus. Man kann dann auch den in diese Richtung positiven Effekt des Jet Lags noch besser nutzen, weil es Sonntag ja sehr früh los geht.
Unterkunft
Mein Augenmerk lag darauf eine Unterkunft zu finden, die
a) guten Anschluss an JFK hat (für EWR nimmt man eh den Bus bis Port Authority und kommt von dort aus in alle Richtungen)
b) guten Anschluss an Whitehall (Abfahrt Fähre) hat
c) guten Anschluss an Central Park West Höhe 90 St hat (Ausgang nach dem Rennen für die Bag-option Läufer)
d) preisgünstig ist
e) in einem guten Viertel liegt
f) guten Anschluss nach Manhattan hat
g) einen Aufzug hat (nach dem Marathon ist das mit den Treppen eher ungut)
Für mich selbst habe ich anhand dieser Kriterien ein perfektes Appartement für ca. 45 EUR/Nacht in Brooklyn/Prospect Heights gefunden mit super Gastgeber und bisher sogar inkl. täglichem Abendessen. Fussläufige 10 Minuten zum A/C Train bzw. zum 2/3/4/5 Train. Die New Yorker Subway-Map solltet ihr bei google finden und ist soweit selbsterklärend. Kauft euch ein 7 Tages Unlimited Ticket für $30, dann passt das.
Der Morgen des Laufs
Mein kompletter Anreiseplan am Sonntag sah wie folgt aus (für Orange, Wave 2): 2 Train von Franklin Ave um 6:00 Uhr. Ausstieg Wall St. Zu Fuss nach Whitehall ca. 10 Minuten. Den Weg muss sich niemand merken wenn man sich da unten nicht auskennen sollte, einfach den blauen Tüten hinterherrennen. Abfahrt Fähre offiziell 7 Uhr. Habe dann die um 6:45 genommen. Generell: Es interessiert niemanden, welche Fähre ihr nehmt (das wusste ich vorher nicht). Es gibt an der Stelle keine Kontrollen. Ankunft Staten Island St. George Terminal ca. 7:15. Einstieg Bus ca. 7:45. Auch hier wieder: Keinerlei Kontrolle, einfach in irgendeinen Bus setzen, die rotieren da auf Endlosschleife. Fahrtzeit Bus ca. 30 Minuten (!) obwohl es nur wenige Kilometer sind. Das sollte man einplanen! Insbesondere nur in den Bus gehen wenn noch ein Sitzplatz frei ist. Fussläufig von der Drop Off Zone bis Abgabe UPS Truck inkl. Sicherheitscheck: ca. 15 Minuten.
Ab dann ist der offizielle Teil erledigt und ihr könnt frühstücken oder euch hinlegen. Schaut, dass ihr frühzeitig vom Dorf aus zum Eingang des Startblocks ('Corral') geht. Dort erwartet euch die nächste große Schlange. Wave 2 Läufer sollten ankommen, wenn Wave 1 geschlossen wird. Dann steht ihr recht weit vorne in der Schlange und könnt euch wieder hinsetzen. Es geht nicht, in eine niedrigere Wave zu kommen. Die Startnummern werden kontrolliert!
Wichtig:
- Letzter Toilettengang ist wenn man vorne in der Schlange steht IM Startblock locker noch möglich. Wenn ihr erst spät in den Startblock kommt, werdet ihr drinnen nicht mehr zeitig auf die Toilette kommen und werdet von den niedrigeren Startblöcken noch vor dem Start überholt. Ihr braucht euch also VOR dem Startblock nicht noch extra in die Toilettenreihe zu stellen und so ggf. euren guten Sitzplatz vor dem Eingang aufgeben. Toilettenpapier mitnehmen.
- alte Schuhe + Socken mitnehmen und diese erst IM Startblock anziehen, wenn es Tags vorher geregnet hat. Ich musste vom Dorf über eine mit Stroh ausgelegte Wiese gehen und war froh meine danach feuchten Schuhe/Socken noch wechseln zu können. Eure Sitzmöglichkeit auch erst beim Reingehen in den Startblock wegwerfen, nicht bereits im Dorf, sonst steht ihr die Zeit vor dem Block halt.
- Ein Wasser sollte man sich ggf. noch aus dem Dorf mit in den Startblock nehmen, im Block selbst gibt es nichts mehr
- Gehen vom Block D bis zur Startlinie dauert ca. 5 Minuten
- Eure alten langen Klamotten erst vor der Startlinie und nicht schon im Block wegwerfen. Dort steht man nochmal ca. 3-5 Minuten, bevor es mit den Kanonenschlägen dann los geht. Werft die Dinge zur Seite und trefft niemanden.
Im Lauf
Ab Meile 3 gibt es durchgehend Getränke (Ausnahmen, bspw. auf der Queensborough Bridge, siehe Webseite). Beidseitig und immer erst Gatorade und dann Wasser. Gatorade aus kleinen Bechern, Wasser aus größeren. Achtet darauf frühzeitig auf die Seite zu wechseln um nicht zu kollidieren. Achtet auf herumfliegende halbvolle Becher und werft eurerseits die Becher netterweise an den Straßenrand statt in hohem Bogen über die Massen ;) Irgendwann so ab Meile 10 klebt der Boden im Gatorade-Bereich abartig... Es war für mich nie ein Problem aus dem Laufen heraus Getränke zu bekommen. Lauft frühzeitig rüber, streckt den Arm aus und schaut was die Läufer vor euch nehmen. Die Zeiteinbußen halte ich für vernachlässigbar für meine Zeit von rund 4h (sieht sicher anders aus bei schnelleren Läufern).
Meine Zwischenzeittabelle würde ich für das nächste Mal besser mit der Höhenmeterkarte abgleichen und mir entsprechend jeweils Sekunden draufschlagen oder abziehen und (wichtig für mich) hauptsächlich auf Meilen statt Kilometer auslegen. Wenn ich nicht komplett doof bin, hat bspw. der 5km Marker einfach gefehlt. Und danach gibt es nur noch alle durch 5 teilbaren km einen Marker. Die Meilen hingegen werden zu jeder vollen Meile angezeigt. Da mein GPS unter der Queensborough-Brigde mehrfach den Empfang verloren hat, musste ich ab da auch immer recht lange Abschnitte im Blindflug laufen, weil ich nur noch die 5er KM sowie 3er Meilen auf einem Zettel notiert hatte.
Absolutes must-Do: Schreibt/Druckt/Klebt euren Namen groß und leserlich auf euer Shirt. Ihr werdet die vollen 42km bis auf die Brücken im Minutentakt angefeuert werden.
Nach dem Lauf
Ihr überquert die Ziellinie (hoffentlich) und geht sofort weiter. Es folgt die Medaille, dann bekommt ihr ca. 100m weiter euer Finisher-Bag mit einem Apfel (in meinem Leben hat mir noch kein Apfel so gut getan wie dieser), Wasser, Gatorade After-Suppe, Protein-Shake, Protein-Riegel und Salzstangen. Einen Aluponcho gibts für alle Läufer ebenfalls in diesem Bereich. Nach weiteren einigen hundert Metern trennen sich Bag (rechts) und No-Bag (links) Läufer auf. Die Bag-Läufer gehen dann an den aufgereihten UPS Trucks vorbei (beginnend mit der höchsten Nummer) und können den Park hinter dem letzten Truck verlassen. Bei den Temperaturen dieses Jahr waren diese Meter hinter dem Ziel für mich die Hölle. Ich habe gezittert, konnte mein rechtes Bein kaum bewegen und das Aluding schützt auch nicht wirklich. Hinsetzen ist allerdings auch keine gute Idee. Es gibt ausreichend medizinisches Personal, zur Not fahren die einen zum Truck. Steckt euch auf jeden Fall warme Klamotten ins Bag, sobald ich die an hatte ging es mir um Welten besser. Die No-Bag Läufer sparen übrigens, würde ich schätzen maximal 100-200 Meter ein, da der Hauptteil der Strecke gemeinsam gegangen wird.
Der Tag danach
- New York Times ($2.50) kaufen. Dort werden auf 12 Seiten so viele Finisher wie möglich eingetragen (unofficial!). Dieses Jahr ging es bis ca. 4h55m Nettozeit, bzw. ca. Platz 35.000.
- Medaille offen tragen und durch Manhattan spazieren und gucken was passiert
- Das offizielle Programm im Park habe ich geskipped, da die Schlange etwa 3 Blocks weit ging und mir das Wetter dafür zu schön war.
Soweit fürs Erste: Wenn mir noch Dinge einfallen werde ich sie ergänzen. Wenn ihr Fragen habt schießt los. Wenn andere Läufer noch Ergänzungen haben gerne hinzufügen.
Ansonsten: See you in 2015!
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire