Hallo Forums-Mitglieder!
Ich habe da mal eine Frage . Ende Oktober hatte ich einen lang vorbereiteten Halbmarathon und meine Zeit entsprach nicht meinen Trainingszeiten und damit meinen Erwartungen. Vier Wochen vorher ging es mir bei einem 10km Testlauf ähnlich, und auch letztes Jahr hatte ich das schon mal bei einem 10km-Wettkampf. Was mache ich falsch? Oder was sollte ich mehr trainieren?
Ich habe seit Sommer auf eine 10km Zeit um 43 Minuten und eine Halbmarathonzeit knapp unter 140 trainiert. Ich bin 48, meine HM-Bestzeit stammt aus 2013 und beträgt 141. Da scheinen mir die Ziele nicht übertrieben ambitioniert. Es wurden dann am Ende (nun auch nicht soooo schlechte) 14315 . Der Puls war ab km 10 dauerhaft um die 175 (171er Schnitt) und damit höher als beim 2013er Lauf (168er Schnitt).
Ich trainierte in den zehn Wochen vor dem HM vier bis fünf Mal die Woche, davon ein Mal Schwimmen, die anderen Male Laufen. Ein langer Lauf ist dabei (meist 25km in 600/km), es macht mir einfach zu viel Spaß lange zu laufen (oder ist das zu lang als Halbmarathon-Läufer?). Eine schnelle Runde um die Alster (=7,3 km) mit Puls von 170-175 ab Kilometer 2, circa 450/km. Ein Mal gemütliches Laufen, vielleicht mit ein paar Steigerungen oder Lauf-ABC. Und einmal auf der Kampfbahn Intervalltraining, zB 5x400 in 130 und 3x1.000 in 410. 3x3.000m in 1347 bis 1357 war fünf Tage vor dem Wettkampf der Abschluss der Vorbereitung. Nach den Trainingsplänen von Steffny schien mir das alles locker auf eine 135er Zeit hinauszukommen, sowohl von der Länge der Trainingseinheiten, als von den Zeiten der einzelnen Einheiten her war ich gefühlt über dem Soll für 139.
Ich sollte vielleicht nicht verschweigen, dass ich in der vorletzten Woche vor dem Wettkampf mit meinen beiden Kindern alleine im Urlaub war und da nur vier Mal jeweils gut eine Stunde gelaufen bin, keine Intervall-Einheit dabei.
Was wäre Euer Tipp? Mehr Abwechslung geht doch eigentlich kaum?
LG Lutz aus Hamburg
Ich habe da mal eine Frage . Ende Oktober hatte ich einen lang vorbereiteten Halbmarathon und meine Zeit entsprach nicht meinen Trainingszeiten und damit meinen Erwartungen. Vier Wochen vorher ging es mir bei einem 10km Testlauf ähnlich, und auch letztes Jahr hatte ich das schon mal bei einem 10km-Wettkampf. Was mache ich falsch? Oder was sollte ich mehr trainieren?
Ich habe seit Sommer auf eine 10km Zeit um 43 Minuten und eine Halbmarathonzeit knapp unter 140 trainiert. Ich bin 48, meine HM-Bestzeit stammt aus 2013 und beträgt 141. Da scheinen mir die Ziele nicht übertrieben ambitioniert. Es wurden dann am Ende (nun auch nicht soooo schlechte) 14315 . Der Puls war ab km 10 dauerhaft um die 175 (171er Schnitt) und damit höher als beim 2013er Lauf (168er Schnitt).
Ich trainierte in den zehn Wochen vor dem HM vier bis fünf Mal die Woche, davon ein Mal Schwimmen, die anderen Male Laufen. Ein langer Lauf ist dabei (meist 25km in 600/km), es macht mir einfach zu viel Spaß lange zu laufen (oder ist das zu lang als Halbmarathon-Läufer?). Eine schnelle Runde um die Alster (=7,3 km) mit Puls von 170-175 ab Kilometer 2, circa 450/km. Ein Mal gemütliches Laufen, vielleicht mit ein paar Steigerungen oder Lauf-ABC. Und einmal auf der Kampfbahn Intervalltraining, zB 5x400 in 130 und 3x1.000 in 410. 3x3.000m in 1347 bis 1357 war fünf Tage vor dem Wettkampf der Abschluss der Vorbereitung. Nach den Trainingsplänen von Steffny schien mir das alles locker auf eine 135er Zeit hinauszukommen, sowohl von der Länge der Trainingseinheiten, als von den Zeiten der einzelnen Einheiten her war ich gefühlt über dem Soll für 139.
Ich sollte vielleicht nicht verschweigen, dass ich in der vorletzten Woche vor dem Wettkampf mit meinen beiden Kindern alleine im Urlaub war und da nur vier Mal jeweils gut eine Stunde gelaufen bin, keine Intervall-Einheit dabei.
Was wäre Euer Tipp? Mehr Abwechslung geht doch eigentlich kaum?
LG Lutz aus Hamburg
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