Hallo in die Runde!
Auf der Suche nach Informationen bin ich hier gelandet.
Ich bin wirklich eine Laufanfängerin und bin mittlerweile total verunsichert.
Erstmal meine Vorgeschichte:
Bin 44, weiblich.
Laufen kam nie in Frage für mich, weil ich das als unangenehm empfand.
Aber zügiges Spazierengehen im Wald tat mir gut und ich hatte regelmäßige Bewegung.
Die ausgesuchte Strecke ist zufällig 5 km und ich ging sie in ca 60-65 min. durch.
Vor etwa 3 Monaten wurde mir bewusst, dass ich "nur noch" 48-49 min. brauche und garkeine Anstrengung oder Erschöpfung mehr spüre.
Ich habe mich dann doch mit dem Thema Laufen auseinandergesetzt.
Ich bin wohl mehr gehüpft und gestampft - daher war das unangenehm.
Also hab ich erstmal das normale Laufen geübt und nach 2-3 Geh-Lauf-Schleich-Runden konnte ich durchlaufen.
Das war viel anstrengender, trotzdem brauchte ich 48 Minuten für die 5 km.
Mittlerweile schaff ich immer 42-43 Minuten und die letzten Male auch schon 38-39 Minuten.
Also, mein intuitiver Plan war:
1) Laufen üben
2) Durchlaufen
3) Schneller werden
4) Zur Abwechslung demnächst 3km schneller und 6-7 km langsamer laufen. So wollte ich Kondition und Geschwindigkeit trainieren.
Kaum hab ich verkündet, dass ich jetzt laufe, schossen die "Profiläufer" hervor.
1.) Wie ich das Laufen üben soll. Aber warum soll ich jetzt unbedingt Intervalltraining mit Gehen machen?
Ist mein Plan wirklich so verkehrt?
2.) Wie ich atmen soll. Dummerweise hab ich mich davon so verunsichern lassen.
Mittlerweile wechsel ich zwischen 4 Sachen, wenn ich aus der Puste bin.
Muss ich wirklich bewusst atmen? Wenn ja, warum?
Was ist falsch daran, wenn ich einfach so drauflos atme, wie ich das bisher gemacht habe im Leben?
Jetzt bin ich dauernd beschäftigt, darauf zu achten, dass ich die richtige Zahl an Stoßatmungen mache. Ob ich durch Mund oder Nase atme.
Die Folge: ich hab das Gefühl, dass ich Luft/Spucke schlucke und dauernd aufstoßen muss.
Andererseits weiß ich, dass man beim Kraftsport auch darauf achtet, wann man ein oder ausatmet?
Muss ich tatsächlich mehr atmen üben?
Oder kann ich drauf pfeifen und so atmen, wie mein Körper das selbst steuert - ohne Denken?
3.) Pulsuhr
Soll ich holen, damit ich nicht zu langsam laufe.
Aber ich hatte sowas mal in einer Art Zirkeltraining gesehen. Laut Messgerät und Trainer sollte ich noch einen Zahn drauflegen.
Aber ich dachte, ich fall gleich tot um, wenn ich noch mehr mache.
Womit ich wirklich ein Problem habe, ist die Einschätzung.
Ich weiß beim Laufen nicht, ob ich gerade eher langsam laufe und schlecht in Form bin und deshalb platt.
Oder ob ich platt bin, weil ich wirklich schneller als sonst unterwegs bin.
Das sehe ich nur am Ende an der Zeit. Da wäre aber eine Art Tacho vielleicht die Lösung?
Vielleicht kriege ich hier Tips von Leuten, die wirklich laufen :)
Ein langer Text - aber dafür sind dann hoffentlich weniger Fragen für evtl Antworten offen :)
Gruß & Danke
Auf der Suche nach Informationen bin ich hier gelandet.
Ich bin wirklich eine Laufanfängerin und bin mittlerweile total verunsichert.
Erstmal meine Vorgeschichte:
Bin 44, weiblich.
Laufen kam nie in Frage für mich, weil ich das als unangenehm empfand.
Aber zügiges Spazierengehen im Wald tat mir gut und ich hatte regelmäßige Bewegung.
Die ausgesuchte Strecke ist zufällig 5 km und ich ging sie in ca 60-65 min. durch.
Vor etwa 3 Monaten wurde mir bewusst, dass ich "nur noch" 48-49 min. brauche und garkeine Anstrengung oder Erschöpfung mehr spüre.
Ich habe mich dann doch mit dem Thema Laufen auseinandergesetzt.
Ich bin wohl mehr gehüpft und gestampft - daher war das unangenehm.
Also hab ich erstmal das normale Laufen geübt und nach 2-3 Geh-Lauf-Schleich-Runden konnte ich durchlaufen.
Das war viel anstrengender, trotzdem brauchte ich 48 Minuten für die 5 km.
Mittlerweile schaff ich immer 42-43 Minuten und die letzten Male auch schon 38-39 Minuten.
Also, mein intuitiver Plan war:
1) Laufen üben
2) Durchlaufen
3) Schneller werden
4) Zur Abwechslung demnächst 3km schneller und 6-7 km langsamer laufen. So wollte ich Kondition und Geschwindigkeit trainieren.
Kaum hab ich verkündet, dass ich jetzt laufe, schossen die "Profiläufer" hervor.
1.) Wie ich das Laufen üben soll. Aber warum soll ich jetzt unbedingt Intervalltraining mit Gehen machen?
Ist mein Plan wirklich so verkehrt?
2.) Wie ich atmen soll. Dummerweise hab ich mich davon so verunsichern lassen.
Mittlerweile wechsel ich zwischen 4 Sachen, wenn ich aus der Puste bin.
Muss ich wirklich bewusst atmen? Wenn ja, warum?
Was ist falsch daran, wenn ich einfach so drauflos atme, wie ich das bisher gemacht habe im Leben?
Jetzt bin ich dauernd beschäftigt, darauf zu achten, dass ich die richtige Zahl an Stoßatmungen mache. Ob ich durch Mund oder Nase atme.
Die Folge: ich hab das Gefühl, dass ich Luft/Spucke schlucke und dauernd aufstoßen muss.
Andererseits weiß ich, dass man beim Kraftsport auch darauf achtet, wann man ein oder ausatmet?
Muss ich tatsächlich mehr atmen üben?
Oder kann ich drauf pfeifen und so atmen, wie mein Körper das selbst steuert - ohne Denken?
3.) Pulsuhr
Soll ich holen, damit ich nicht zu langsam laufe.
Aber ich hatte sowas mal in einer Art Zirkeltraining gesehen. Laut Messgerät und Trainer sollte ich noch einen Zahn drauflegen.
Aber ich dachte, ich fall gleich tot um, wenn ich noch mehr mache.
Womit ich wirklich ein Problem habe, ist die Einschätzung.
Ich weiß beim Laufen nicht, ob ich gerade eher langsam laufe und schlecht in Form bin und deshalb platt.
Oder ob ich platt bin, weil ich wirklich schneller als sonst unterwegs bin.
Das sehe ich nur am Ende an der Zeit. Da wäre aber eine Art Tacho vielleicht die Lösung?
Vielleicht kriege ich hier Tips von Leuten, die wirklich laufen :)
Ein langer Text - aber dafür sind dann hoffentlich weniger Fragen für evtl Antworten offen :)
Gruß & Danke
Ein Hallo mit Fragen :)
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