Hallo liebes Forum!
Hier meine chaotische sportliche Biografie.
Ich bin 35 Jahre alt, 168cm groß, zurzeit wiege ich 70 kg.
Das letzte Mal regelmäßig Sport getrieben (Fitness und Laufen wöchentlich 2-3 mal) habe ich vor 10 Jahren an der Uni. Davor war ich Tennisspielerin.
Einen Marathon aus Spaß (untrainiert) bin ich mit 22 Jahren gelaufen, einfach so, ohne Folgeschäden (höchstens an der Waffel) in 5:30 Std. Ab dem ersten Km dachte ich, ich müsse sterben. Trotz jahrelangen Tennistraining im Leistungssportbereich fehlte es immer an Ausdauer und an Schnelligkeit. Komischerweise kenne ich viele Tennisspieler, die nicht ne Stunde am Stück joggen können.
Nun ja, ich bin bei diesem Marathon damals gestartet, mit der Schmach, dass meine Mannschaftskolleginnen alle ne Stunde schneller im Ziel waren. Egal.
In den letzten 10 Jahren habe ich wie gesagt kein regelmäßigen Sport getrieben, außer zweimal untrainiert eine 100 km Wanderung (Dodentocht in Belgien) überlebt.
So, nun hat mich seit 3 Wochen das Lauffieber wieder gepackt. Ziel ist es ein Marathon zu laufen in 4:30 Std. Am liebsten würde ich gerne alles von vorne und vernünftig starten, aber nicht wieder die gleiche lahme Ente wie früher werden.
Der erste Schritt ist ja immer eine halbe und dann eine ganze Stunde am Stück zu laufen.
Wie gehe ich am besten vor? 30 Min oder sogar 1 Stunde kann ich problemlos durchlaufen ohne Pause, bin aber SEHR langsam. Mehr als 6,5 kmh schaffe ich nicht. Soll ich gleich zu Anfang das Tempo erhöhen? Oder sollte es erstmal das Ziel sein möglichst lange Dauerläufe (2 Stunden) durchhalten zu können?
Vielen lieben Dank für eure Tipps!!
Hier meine chaotische sportliche Biografie.
Ich bin 35 Jahre alt, 168cm groß, zurzeit wiege ich 70 kg.
Das letzte Mal regelmäßig Sport getrieben (Fitness und Laufen wöchentlich 2-3 mal) habe ich vor 10 Jahren an der Uni. Davor war ich Tennisspielerin.
Einen Marathon aus Spaß (untrainiert) bin ich mit 22 Jahren gelaufen, einfach so, ohne Folgeschäden (höchstens an der Waffel) in 5:30 Std. Ab dem ersten Km dachte ich, ich müsse sterben. Trotz jahrelangen Tennistraining im Leistungssportbereich fehlte es immer an Ausdauer und an Schnelligkeit. Komischerweise kenne ich viele Tennisspieler, die nicht ne Stunde am Stück joggen können.
Nun ja, ich bin bei diesem Marathon damals gestartet, mit der Schmach, dass meine Mannschaftskolleginnen alle ne Stunde schneller im Ziel waren. Egal.
In den letzten 10 Jahren habe ich wie gesagt kein regelmäßigen Sport getrieben, außer zweimal untrainiert eine 100 km Wanderung (Dodentocht in Belgien) überlebt.
So, nun hat mich seit 3 Wochen das Lauffieber wieder gepackt. Ziel ist es ein Marathon zu laufen in 4:30 Std. Am liebsten würde ich gerne alles von vorne und vernünftig starten, aber nicht wieder die gleiche lahme Ente wie früher werden.
Der erste Schritt ist ja immer eine halbe und dann eine ganze Stunde am Stück zu laufen.
Wie gehe ich am besten vor? 30 Min oder sogar 1 Stunde kann ich problemlos durchlaufen ohne Pause, bin aber SEHR langsam. Mehr als 6,5 kmh schaffe ich nicht. Soll ich gleich zu Anfang das Tempo erhöhen? Oder sollte es erstmal das Ziel sein möglichst lange Dauerläufe (2 Stunden) durchhalten zu können?
Vielen lieben Dank für eure Tipps!!
Eine lahme Ente-schon immer gewesen!
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