Hallo liebe runnersworld-Gemeinde!
Ich habe bewusst auf eine spezielle Vorstellung verzichtet, da mir 2 offene Themen (Neuvorstellung + Fragen) unpassend vorkamen. Ich hoffe, das passt so - ich freue mich jedenfalls "hier" zu sein.
Zu meiner Person. Männlich, 29 Jahre, 1,75m bei 77,8Kg. Ich "versuche" (klappt leider nicht immer) meine Lebensweise so bewusst und gesund wie möglich zu halten, gehe ergänzend ins Fitnessstudio (seit knapp 1,5 Jahren regelmäßig, 2 bis 3x pro Woche, Ganzkörpertraining, keine Supplementierung á la Kreatin oder ähnliches) und habe vor knapp 4 Monaten mit dem Laufen begonnen. Im Studio war ich vorher auf dem Laufband, habe aber nie wirklich joggingtempo erreicht, es wurde lediglich die Steigung angepasst (bis 15% bei maximal 7,4 Kmh).
Mein "kleines" Handicap ist ein leichtes Asthma bronchiale. Lungenfacharzt und Hausarzt haben mich jedoch animiert und sagten, der Schlüssel läge insbesondere in "kleinen Schritten" - Bravo! - Genauere Aussagen, als Erklärung, habe ich in der Tat nie erhalten.
Ich gehe momentan 3x pro Woche laufen (jeweils an Tagen in welchen ich nicht im Studio bin).
Alle 2 Wochen sind es 4 Einheiten.
Meine normale Runde sind exakt 5Km (vor meinem Haus ist direkt der Wendepunkt des jährlichen Volkslaufs, Strecke ist also vermessen), bei 24:28 bis 23:26 (schwankt ein bisschen), der Puls liegt hierbei zwischen 135 und 155 (kleinere Steigungen, keine "plane" Strecke) -
Alle 2 Wochen laufe ich (Ziel) eine Stunde, hier ohne Wegstreckenziel (also Distanz) mit dem selben Pulsbereich, mache jedoch im Prinzip nach 50min "schlapp" im Sinne dass die Beine krampfen.
Folgende Fragen:
- Dieser Plan - wenn man ihn überhaupt so bezeichnen mag - ist das als Anfänger so in Ordnung, habt Ihr Verbesserungsvorschläge? In den weiten des Internet steht unglaublich viel, jeder ist "Spezialist" - und viele haben scheinbar dennoch wenig "Ahnung"
- Gerade in den ersten 10 Minuten brennen meine Waden, was jedoch dann verschwindet, dabei ist es ziemlich unerheblich ob ich eher schnell oder in langsamen Lauftempo beginne.
Meine Zielsetzung wäre für dieses Jahr auf 10 Km zu kommen (kontinuierliche Belastung je Einheit) und nächstes Jahr eventuell an einem kleinen Volkslauf teilzunehmen, haltet Ihr dies für machbar, bzw. was würdet Ihr empfehlen? - Auch in Bezug zu meinem Asthma.
Ich hoffe dass mein "Rahmen" - sprich die Art wie die Fragen gestellt sind passt - und danke euch schon jetzt!
Beste Grüße
Tom
Ich habe bewusst auf eine spezielle Vorstellung verzichtet, da mir 2 offene Themen (Neuvorstellung + Fragen) unpassend vorkamen. Ich hoffe, das passt so - ich freue mich jedenfalls "hier" zu sein.
Zu meiner Person. Männlich, 29 Jahre, 1,75m bei 77,8Kg. Ich "versuche" (klappt leider nicht immer) meine Lebensweise so bewusst und gesund wie möglich zu halten, gehe ergänzend ins Fitnessstudio (seit knapp 1,5 Jahren regelmäßig, 2 bis 3x pro Woche, Ganzkörpertraining, keine Supplementierung á la Kreatin oder ähnliches) und habe vor knapp 4 Monaten mit dem Laufen begonnen. Im Studio war ich vorher auf dem Laufband, habe aber nie wirklich joggingtempo erreicht, es wurde lediglich die Steigung angepasst (bis 15% bei maximal 7,4 Kmh).
Mein "kleines" Handicap ist ein leichtes Asthma bronchiale. Lungenfacharzt und Hausarzt haben mich jedoch animiert und sagten, der Schlüssel läge insbesondere in "kleinen Schritten" - Bravo! - Genauere Aussagen, als Erklärung, habe ich in der Tat nie erhalten.
Ich gehe momentan 3x pro Woche laufen (jeweils an Tagen in welchen ich nicht im Studio bin).
Alle 2 Wochen sind es 4 Einheiten.
Meine normale Runde sind exakt 5Km (vor meinem Haus ist direkt der Wendepunkt des jährlichen Volkslaufs, Strecke ist also vermessen), bei 24:28 bis 23:26 (schwankt ein bisschen), der Puls liegt hierbei zwischen 135 und 155 (kleinere Steigungen, keine "plane" Strecke) -
Alle 2 Wochen laufe ich (Ziel) eine Stunde, hier ohne Wegstreckenziel (also Distanz) mit dem selben Pulsbereich, mache jedoch im Prinzip nach 50min "schlapp" im Sinne dass die Beine krampfen.
Folgende Fragen:
- Dieser Plan - wenn man ihn überhaupt so bezeichnen mag - ist das als Anfänger so in Ordnung, habt Ihr Verbesserungsvorschläge? In den weiten des Internet steht unglaublich viel, jeder ist "Spezialist" - und viele haben scheinbar dennoch wenig "Ahnung"
- Gerade in den ersten 10 Minuten brennen meine Waden, was jedoch dann verschwindet, dabei ist es ziemlich unerheblich ob ich eher schnell oder in langsamen Lauftempo beginne.
Meine Zielsetzung wäre für dieses Jahr auf 10 Km zu kommen (kontinuierliche Belastung je Einheit) und nächstes Jahr eventuell an einem kleinen Volkslauf teilzunehmen, haltet Ihr dies für machbar, bzw. was würdet Ihr empfehlen? - Auch in Bezug zu meinem Asthma.
Ich hoffe dass mein "Rahmen" - sprich die Art wie die Fragen gestellt sind passt - und danke euch schon jetzt!
Beste Grüße
Tom
Asthmatiker - Laufanfänger => Richtiger Anfang?
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire