Hallo,
normalerweise vertraut man ja seinem Körpergefühl, dass ein neuer Trainingsreiz gesetzt werden kann. Wie aber, wenn ein Muskelkater zwischen Frische und Freude schmerzt? Kann ein Training der Grundlagenausdauer sinnvoll sein?
Soweit ich, Sport- und Laufanfänger, aus meiner Recherche verstehe, sei Regeneration bei Muskelkater nach Trainingsreiz insbesondere eine Wiederherstellung von verletzten Z-Scheiben bei allgemeiner Reparierung und Vermehrung von Myofibrillen. Muskelzuwachs sei also immer durch eine Form zellulärer Verletzung ausgelöst.
Doch wie beeinflussen sich diese unterschiedlichen Verletzungen und Heilungsweisen? Kurz, kann man, während verletzte Z-Scheiben repariert werden, die Spitze der Superkompensation erreicht haben und also einen neuen Trainingsreiz setzen, - laufen mit Kater? Abgesehen davon, dass Verletzungen auszuheilen, dem medizinischen Hausverstand entspricht, möchte der superkompensatorische Prozess - Satellitenzellen differenzieren sich und fusionieren mit Muskelzellen - unabhängig von Z-Scheiben-Verletzungen abgeschlossen sein. Wenn dem so wäre, würde ein neuer Trainingsreiz vielleicht die muskelkater-symptomatische Verletzung erschweren, nicht aber die Superkompensation abbrechen.
Hierbei fragt sich gleichsam, ob leichtes Grundlagenausdauer-Training überhaupt einen kritischen Effekt ausmachte, also ein "Trainingsreiz" wäre. Zudem die Frage, ob eine ideale Superkompensation wünschenswert ist, da ein relativ zur Funktionalität des vaskulären Systems zu großer Muskelzuwachs zu einer irrationalen Hypertrophie führen und damit die Muskelfunktion verringern könne.
So weit, so spekulativ. Das beträfe wohl im wesentlichen den skelettmuskulären Dickenwachstum, und die Frage, ob (GA-)Training, wenn es ein "Trainingsreiz" wäre, besagte Superkompensation abbräche. Aber wie andersrum? Blockiert die muskuläre Regeneration ein effizientes Ausdauertraining? Mir scheint, skelettmuskulärer Dickenwachstum gehe nur indirekt in die grundlagenausdauerbestimmende aterio-venöse-O²-Differenz und ihre Prozesse ein. Insofern müssten die GA-Faktoren, Herzstärkung, Kapillarenvermehrung, -vergrößerung, Lungenleistung, ohne Interferenz trainierbar sein.
Oder nicht.
Langsamer Dauerlauf mit Muskelkater => Superkompensation + Ausdauersteigerung?
Was meint oder wisst ihr?
normalerweise vertraut man ja seinem Körpergefühl, dass ein neuer Trainingsreiz gesetzt werden kann. Wie aber, wenn ein Muskelkater zwischen Frische und Freude schmerzt? Kann ein Training der Grundlagenausdauer sinnvoll sein?
Soweit ich, Sport- und Laufanfänger, aus meiner Recherche verstehe, sei Regeneration bei Muskelkater nach Trainingsreiz insbesondere eine Wiederherstellung von verletzten Z-Scheiben bei allgemeiner Reparierung und Vermehrung von Myofibrillen. Muskelzuwachs sei also immer durch eine Form zellulärer Verletzung ausgelöst.
Doch wie beeinflussen sich diese unterschiedlichen Verletzungen und Heilungsweisen? Kurz, kann man, während verletzte Z-Scheiben repariert werden, die Spitze der Superkompensation erreicht haben und also einen neuen Trainingsreiz setzen, - laufen mit Kater? Abgesehen davon, dass Verletzungen auszuheilen, dem medizinischen Hausverstand entspricht, möchte der superkompensatorische Prozess - Satellitenzellen differenzieren sich und fusionieren mit Muskelzellen - unabhängig von Z-Scheiben-Verletzungen abgeschlossen sein. Wenn dem so wäre, würde ein neuer Trainingsreiz vielleicht die muskelkater-symptomatische Verletzung erschweren, nicht aber die Superkompensation abbrechen.
Hierbei fragt sich gleichsam, ob leichtes Grundlagenausdauer-Training überhaupt einen kritischen Effekt ausmachte, also ein "Trainingsreiz" wäre. Zudem die Frage, ob eine ideale Superkompensation wünschenswert ist, da ein relativ zur Funktionalität des vaskulären Systems zu großer Muskelzuwachs zu einer irrationalen Hypertrophie führen und damit die Muskelfunktion verringern könne.
So weit, so spekulativ. Das beträfe wohl im wesentlichen den skelettmuskulären Dickenwachstum, und die Frage, ob (GA-)Training, wenn es ein "Trainingsreiz" wäre, besagte Superkompensation abbräche. Aber wie andersrum? Blockiert die muskuläre Regeneration ein effizientes Ausdauertraining? Mir scheint, skelettmuskulärer Dickenwachstum gehe nur indirekt in die grundlagenausdauerbestimmende aterio-venöse-O²-Differenz und ihre Prozesse ein. Insofern müssten die GA-Faktoren, Herzstärkung, Kapillarenvermehrung, -vergrößerung, Lungenleistung, ohne Interferenz trainierbar sein.
Oder nicht.
Langsamer Dauerlauf mit Muskelkater => Superkompensation + Ausdauersteigerung?
Was meint oder wisst ihr?
GA-Training mit Muskelkater
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